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Universalgeschichte aus der Sicht von Voltaire und Condorcet

Beispieltag

Samuel L. Ipsum

Some pilots get picked and become television programs. Some don't, become nothing. She starred in one of the ones that became nothing.

Beispieltag2

Giovanni Trapattoni

Klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab gesagt? Ich habe erklärt mit diese Spieler: nach Dortmund brauchen Pause.

Beispieltag3

G. Trapattoni

Ich habe immer die Schuld über diese Spieler. Einer ist Mario, einer andere ist Mehmet! Strunz ich spreche nicht, hat gespielt nur 25 Prozent der Spiel. Ich habe fertig!

Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen.

Erstens: wir haben nicht offensiv gespielt.

 

Es gibt keine Mannschaft spielt offensiv und die Name offensiv wie Bayern.

Platzhalter

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Universalgeschichte aus der Sicht von Voltaire und Condorcet

07.02.2022, Seminarreihe, online

Das DHI Paris veranstaltet eine Online-Seminarreihe:

Voltaire, Essai sur les moeurs, introduction: La philosophie de l’histoire, 1765.
Condorcet, Esquisse d’un tableau historique des progrès de l’esprit humain, 1794-95.

Obwohl die Ideengeschichte schon oft für tot erklärt wurde, erlebt sie derzeit in der internationalen Forschung ein Revival: Sie zieht die Aufmerksamkeit jener Philosophinnen und Philosophen auf sich, die an der allzu ahistorischen Praxis ihrer Disziplin Anstoß nehmen und die für ein besseres Verständnis philosophischer Argumente und Fragen einen kontextuelleren Ansatz fordern. Außerdem steht die Ideengeschichte auch wieder im Mittelpunkt der historiografischen Debatte. Nach einer anfänglichen Hochphase, die insbesondere durch die Arbeiten von Reinhart Koselleck und seinen Schülerinnen und Schülern geprägt war, öffnen sich die Historikerinnen und Historiker nun für neue ideengeschichtliche Ansätze und Methoden, wie die der Cambridge School, der globalen Ideengeschichte oder der Digital Humanities. Der Zugang zu einem immer umfangreicheren Korpus und neue Recherchemethoden (z. B. nach Stichworten) machen ein Nachdenken über die Geschichte der Begriffe und Ideen erforderlich.

Aufgrund dieser Situation haben wir im Jahre 2019 diesen Lesekreis zur Ideen-, Begriffs- und Konstellationsgeschichte ins Leben gerufen. Sein Ziel ist es, die Teilnehmer/innen mit den wichtigsten Texten vertraut zu machen, die sich mit den Zielen und Methoden der Ideengeschichte und der Philosophie in ihren verschiedenen Ausprägungen befassen. Wir möchten einen Raum für die Diskussion dieser Fragen bieten, die im Mittelpunkt der philosophischen und historischen Disziplinen stehen und die deren jeweilige Gegenstände, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede betreffen.

Nachdem wir zwei Jahre lang zur Geschichte der Philosophie gearbeitet haben, steht nun ein neues Thema auf dem Programm. Im Jahr 2021/22 soll es um die Philosophie der Geschichte gehen.

Im ersten Semester findet dieses Seminar online statt und wird in Zusammenarbeit mit Andree Hahmann, Professor für Geschichte der Philosophie an der Tsinghua Universität (Peking), organisiert. Wenn es die Infektionslage zulässt, wird die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Historischen Institut Paris im zweiten Semester erneut in einem Präsenz-/Hybridformat durchgeführt.

Aufgrund der Zeitverschiebung findet das Seminar am Montagmorgen von 10:00-12:00 Uhr statt. Seminarsprachen sind Französisch, Deutsch, Englisch.

Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie an diesem Seminar oder an einer der Sitzungen teilnehmen möchten. Wir senden Ihnen dann eine Woche vor der Sitzung die Texte, die besprochen werden zu.

Anmeldung für die Online-Teilnahme: Zoom.

Eine Kooperation zwischen der EA 1577 »Les mondes allemands. Histoire des idées et des représentations« der Universität Paris 8 Vincennes-Saint-Denis, des DHIP und der EA 373 »Institut de Recherche philosophique« (IREPH) der Universität Paris-Nanterre und der Universität Tsinghua.
Organisation: Stefanie Buchenau, Christian Berner, Andree Hahmann, François Thomas, Jean-Baptiste Vuillerod.

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Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«.

 

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Überschrift

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. Ich bin allein und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester.

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Wenn das liebe Tal um mich dampft und die hohe Sonne

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an der Oberfläche der un­durch­dring­li­chen Finsternis

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meines Waldes ruht

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Wenn das liebe Tal um mich dampft und die hohe Sonne

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an der Oberfläche der un­durch­dring­li­chen Finsternis

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Wenn das liebe Tal um mich dampft und die hohe Sonne an der Oberfläche der un­durch­dring­li­chen Finsternis meines Waldes ruht und der Text immer weiter geht.

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Ich bin allein

und freue mich meines Lebens in dieser Gegend, die für solche Seelen geschaffen ist wie die meine. Ich bin so glücklich, mein Bester, so ganz in dem Gefühle von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet.

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Überschrift

Eine wunderbare Heiterkeit hat meine ganze Seele eingenommen, gleich den süßen Frühlingsmorgen, die ich mit ganzem Herzen genieße. 

Platzhalter

So ganz in dem Gefühle

von ruhigem Dasein versunken, daß meine Kunst darunter leidet. Ich könnte jetzt nicht zeichnen, nicht einen Strich und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken

Universalgeschichte aus der Sicht von Voltaire und Condorcet

07.02.2022, Seminarreihe, online

Das DHI Paris veranstaltet eine Online-Seminarreihe:

Voltaire, Essai sur les moeurs, introduction: La philosophie de l’histoire, 1765.
Condorcet, Esquisse d’un tableau historique des progrès de l’esprit humain, 1794-95.

Obwohl die Ideengeschichte schon oft für tot erklärt wurde, erlebt sie derzeit in der internationalen Forschung ein Revival: Sie zieht die Aufmerksamkeit jener Philosophinnen und Philosophen auf sich, die an der allzu ahistorischen Praxis ihrer Disziplin Anstoß nehmen und die für ein besseres Verständnis philosophischer Argumente und Fragen einen kontextuelleren Ansatz fordern. Außerdem steht die Ideengeschichte auch wieder im Mittelpunkt der historiografischen Debatte. Nach einer anfänglichen Hochphase, die insbesondere durch die Arbeiten von Reinhart Koselleck und seinen Schülerinnen und Schülern geprägt war, öffnen sich die Historikerinnen und Historiker nun für neue ideengeschichtliche Ansätze und Methoden, wie die der Cambridge School, der globalen Ideengeschichte oder der Digital Humanities. Der Zugang zu einem immer umfangreicheren Korpus und neue Recherchemethoden (z. B. nach Stichworten) machen ein Nachdenken über die Geschichte der Begriffe und Ideen erforderlich.

Aufgrund dieser Situation haben wir im Jahre 2019 diesen Lesekreis zur Ideen-, Begriffs- und Konstellationsgeschichte ins Leben gerufen. Sein Ziel ist es, die Teilnehmer/innen mit den wichtigsten Texten vertraut zu machen, die sich mit den Zielen und Methoden der Ideengeschichte und der Philosophie in ihren verschiedenen Ausprägungen befassen. Wir möchten einen Raum für die Diskussion dieser Fragen bieten, die im Mittelpunkt der philosophischen und historischen Disziplinen stehen und die deren jeweilige Gegenstände, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede betreffen.

Nachdem wir zwei Jahre lang zur Geschichte der Philosophie gearbeitet haben, steht nun ein neues Thema auf dem Programm. Im Jahr 2021/22 soll es um die Philosophie der Geschichte gehen.

Im ersten Semester findet dieses Seminar online statt und wird in Zusammenarbeit mit Andree Hahmann, Professor für Geschichte der Philosophie an der Tsinghua Universität (Peking), organisiert. Wenn es die Infektionslage zulässt, wird die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Historischen Institut Paris im zweiten Semester erneut in einem Präsenz-/Hybridformat durchgeführt.

Aufgrund der Zeitverschiebung findet das Seminar am Montagmorgen von 10:00-12:00 Uhr statt. Seminarsprachen sind Französisch, Deutsch, Englisch.

Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie an diesem Seminar oder an einer der Sitzungen teilnehmen möchten. Wir senden Ihnen dann eine Woche vor der Sitzung die Texte, die besprochen werden zu.

Anmeldung für die Online-Teilnahme: Zoom.

Eine Kooperation zwischen der EA 1577 »Les mondes allemands. Histoire des idées et des représentations« der Universität Paris 8 Vincennes-Saint-Denis, des DHIP und der EA 373 »Institut de Recherche philosophique« (IREPH) der Universität Paris-Nanterre und der Universität Tsinghua.
Organisation: Stefanie Buchenau, Christian Berner, Andree Hahmann, François Thomas, Jean-Baptiste Vuillerod.

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Monique Bellan und Julia Drost (Hg.): Surrealism in North Africa and Western Asia. Crossings and Encounters

Übersetzer(in): Irannejad, Shahrzad; Şahinol, Melike; Gülşah Başkavak; Taşdizen, Burak, 900 Geschichte und Geografie, ISBN:978-625-00-9547-8, Max Weber Stiftung, Bonn/Istanbul 2022

Melike Şahinol: Hair:y_less Masculinities: A Cartography

Volume II. Supplementum 1. Greek and Ottoman Fiscal Registers (1825-1833). Ergon, 2022, 391 Seiten, broschiert. ISBN 978-3-95650-904-9.

Evangelia Balta: Registering Life in a Multicultural City. Late Ottoman Nicosia

Volume II. Supplementum 2. Ottoman Censuses (1839-1877). Ergon, 2022, 591 Seiten, broschiert. ISBN 978-3-95650-906-3.

Evangelia Balta: Registering Life in a Multicultural City. Late Ottoman Nicosia

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07.02.2022, Seminarreihe, online

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Aufgrund dieser Situation haben wir im Jahre 2019 diesen Lesekreis zur Ideen-, Begriffs- und Konstellationsgeschichte ins Leben gerufen. Sein Ziel ist es, die Teilnehmer/innen mit den wichtigsten Texten vertraut zu machen, die sich mit den Zielen und Methoden der Ideengeschichte und der Philosophie in ihren verschiedenen Ausprägungen befassen. Wir möchten einen Raum für die Diskussion dieser Fragen bieten, die im Mittelpunkt der philosophischen und historischen Disziplinen stehen und die deren jeweilige Gegenstände, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede betreffen.

Nachdem wir zwei Jahre lang zur Geschichte der Philosophie gearbeitet haben, steht nun ein neues Thema auf dem Programm. Im Jahr 2021/22 soll es um die Philosophie der Geschichte gehen.

Im ersten Semester findet dieses Seminar online statt und wird in Zusammenarbeit mit Andree Hahmann, Professor für Geschichte der Philosophie an der Tsinghua Universität (Peking), organisiert. Wenn es die Infektionslage zulässt, wird die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Historischen Institut Paris im zweiten Semester erneut in einem Präsenz-/Hybridformat durchgeführt.

Aufgrund der Zeitverschiebung findet das Seminar am Montagmorgen von 10:00-12:00 Uhr statt. Seminarsprachen sind Französisch, Deutsch, Englisch.

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Eine Kooperation zwischen der EA 1577 »Les mondes allemands. Histoire des idées et des représentations« der Universität Paris 8 Vincennes-Saint-Denis, des DHIP und der EA 373 »Institut de Recherche philosophique« (IREPH) der Universität Paris-Nanterre und der Universität Tsinghua.
Organisation: Stefanie Buchenau, Christian Berner, Andree Hahmann, François Thomas, Jean-Baptiste Vuillerod.

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