DHI London

German Historical Institute London

1976
British history from the Early Middle Ages to the most recent modern history, history of the British Empire and the Commonwealth, history of German-British relations
17 Bloomsbury Square
London WC1A 2NJ
United Kingdom
Tel. +44 207 309 205 0
Fax +44 207 309 205 5

ghil@ghil.ac.uk
DHI Rom

German Historical Institute Rome

1888
Italian and German history from the end of Late Antiquity up until the present in European and non-European contexts, the historic musical relationship between Germany and Italy including its historical background and impact on Europe
Via Aurelia Antica, 391
00165 Rome
Italy
Tel. +39 066 604 921
Fax +39 066 623 838

post@dhi-roma.it
DHI Paris

German Historical Institute Paris

1958
French, German-French and West-European history from Late Antiquity to the present
Hôtel Duret-de-Chevry
8, rue du Parc-Royal
75003 Paris
France
Tel. +33 144 542 380
Fax +33 142 715 643

info@dhi-paris.fr
DFK Paris

German Forum for Art History Paris

1997/2006
German and French art, art theory and aesthetic, links between German and French art in an international context
Hôtel Lully
45, rue des Petits Champs
75001 Paris
France
Tel. +33 142 606 782
Fax +33 142 60 783

sekretariat@dt-forum.org
DHI Warschau

German Historical Institute Warsaw

1993
The history of Poland and East-Central Europe, as well as German-Polish relations in European and international contexts in their entire chronological depth and thematic breadth
Palac Karnickich
Aleje Ujazdowskie 39
00-540 Warsaw
Poland
Tel. +48 225 258 300
Fax +48 225 258 337

dhi@dhi.waw.pl
DHI Moskau

German Historical Institute Moscow

2005/2009
Russian/Soviet and German history as well as German-Russian relations in their international context from the Middle Ages until the present
Voroncovskaja ulica 8/7
109044 Moscow
Russia
Tel. +7 495 730 52 49

dhi@dhi-moskau.org
OI Beirut

Orient Institut Beirut,
Cairo

2010
Belongs to the Orient-Institut Beirut
11, Sh. Saleh Ayoub
Zamalek
Cairo
Egypt
Tel. +20 179 417 161

sek@orient-institut.org
OI Istanbul

Orient Institut
Istanbul

1987
The history and culture(s) of the Ottoman Empire and its successor states, the history and present day of Turkey, Ottoman and Turkish literature, Turkish linguistic studies, the history, languages and cultures of the Iranian cultural sphere, Caucasia and Central Asia
Susam Sokak 16-18, D. 8
34433 Cihangir – Istanbul
Turkey
Tel. +90 212 293 606 7 / 252 198 3
Fax +90 212 249 635 9

oiist@oidmg.org
MWF Delhi

Max Weber Forum for South Asian Studies Delhi

2021
Historical and contemporary South Asian studies
53 Lodi Estate (Ground floor)
Council for Social Development
Building K. K. Birla Lane
New Delhi 110003
India
Tel. +91 114 150 033 7

info@mwsindia.org
OI Beirut

Orient Institut
Beirut

1961
Culture, Religions, Languages and Literature as well as the history and present day of the Middle East, Iran, and Central Asia
Rue Hussein Beyhum 44
Zokak el-Blat
P.O.B. 11-2988
Beirut
Lebanon
Tel. +961 (1) 359 423
Fax +961 (1) 359 176

sek@orient-institut.org
DIJ Tokyo

German Institute for Japanese Studies Tokyo

1988
The society, economy, politics and culture of modern Japan
Jochi Kioizaka Bldg. 2F
7-1, Kioicho
Chiyoda-ku, Tokyo 102-0094
Japan
Tel. +81 332 225 077
Fax +81 332 225 420

dijtokyo@dijtokyo.org
DHI Washington

German Historical Institute Washington D.C.

1987
The social, economic, cultural and political history of Germany and North America in their international and transnational contexts, particularly in the 19th and 20th centuries
1607 New Hampshire Ave NW
Washington DC 20009-2562
USA
Tel. +1 202 387 335 5
Fax +1 202 483 343 0

info@ghi-dc.org
Central Office

Central Office
Max Weber Foundation

2002
Administration, the publication platform persepctivia.net, quality assurance, public relations
Rheinallee 6
53173 Bonn
Tel. +49 228 377 860
Fax +49 228 377 861 9

info@maxweberstiftung.de

News

In einem vom Auswärtigen Amt und der Max Weber Stiftung finanzierten Kooperationsprojekt wurde von 2017–2019 erstmals die Geschichte der in Rom ansässigen deutschen Forschungs- und Kulturinstitute im 20. Jahrhundert untersucht. Kooperationspartner waren vier der in Rom angesiedelten deutschen Auslandsinstitute: das Deutsche Archäologische Institut, das Deutsche Historische Institut, die Bibliotheca Hertziana und die Villa Massimo. Am 26. November 2020 werden die Ergebnisse in einer...

Geschichte der in Rom ansässigen deutschen Forschungs- und Kulturinstitute im 20. Jahrhundert

Sören Urbansky, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut Washington, erzählt die Geschichte der russisch-chinesischen Grenze. Die "histoire totale" einer Steppenödnis voller Nomaden und Goldschmuggler, Eisenbahnsiedler und Grenzposten. Daraus erwächst eine Geschichte von Staatlichkeit im 20. Jahrhundert. Die NZZ berichtet von seiner Publikation "Beyond the Steppe Frontier. A History of the Sino-Russian Border".

Wie die Grenze in die Steppe kam: Zwischen China und Russland war Niemandsland. Bis nationale Interessen ihre Spuren hinterliessen

Die Veranstaltungsreihe „Geisteswissenschaft im Dialog“ (GiD) ist bei der diesjährigen Berlin Science Week mit gleich zwei digitalen „GiD Lab“-Formaten vertreten: Am 4. November wird die dritte Folge unserer Interviewreihe „Schöne neue Welt? – Chancen und Grenzen medizinischen Fortschritts in Geschichte und Gegenwart“ in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg veröffentlicht. Am 5. November wird die Online-Podiumsdiskussion „Capitalism in Motion. Imagining, Transforming, and...

„Geisteswissenschaft im Dialog“ bei der Berlin Science Week

Im September hat in Belarus das neue akademische Jahr begonnen. Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, berichtet in der FAZ über den Alltag an Hochschulen während der politischen Krise.

Die Uni im Hinterhof

Die belarussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch ist gestern (28.9.) überraschend nach Deutschland ausgereist. Was das für die verbleibende Oppositionsbewegung in Belarus heißt, erklärt der Historiker Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, im Gespräch mit dem WDR 3.

Stimmen aus Belarus

Felix Ackermann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DHI Warschau, berichtet in der FAZ von den historischen Hintergründen des belarussischen Volkslieds „Kupalinka“, das bei einem Solidaritätskonzert in Warschau von dem Lutosławski Quartett neben Werken von Dmitri Schostakowitsch und George Crumb gespielt wurde.

Blumenkranz des Widerstands

Mit der Veranstaltungsreihe „Geisteswissenschaft im Dialog“ (GiD) leisten die Max Weber Stiftung und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften seit nunmehr zehn Jahren einen signifikanten Beitrag zum Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Dieses Jubiläum möchten wir zum Anlass nehmen, neue Wege zu beschreiten: Zukünftig werden wir unter dem Namen „GiD Lab“ neben den bereits etablierten auch andere innovative und neue Formate anbieten – eine Veränderung, die wir mit unserem...

GiD Lab: Interviewreihe „Schöne neue Welt? – Chancen und Grenzen medizinischen Fortschritts in Geschichte und Gegenwart“

Zu Recht bewunderte man die Libanesen, die nach dem Schock der Explosionskatastrophe zur Selbsthilfe schritten, wo der Staat jämmerlich versagte. Aber die Schwäche der Politik ist zugleich ihre heimliche Stärke. Sarah El Bulbeisi, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am OI Beirut, nimmt in der NZZ Stellung.

Libanons Bürger belügen sich – und der Staat profitiert: Fünf Intellektuelle nehmen Stellung

Hupkonzerte, Demonstrationen und Streiks von Arbeitern aus wichtigen Fabriken. Die Proteste in Belarus reißen nicht ab. Wegen der Corona-Pandemie waren während der Wahlen sehr wenige Journalistinnen und Journalisten aus dem Ausland vor Ort. Auch aus diesem Grund haben die beiden Belarus-Experten Felix Ackermann (DHI Warschau) und seine Kollegin Nina Weller (Europa Universität Viadrina) die Facebook Seite „Stimmen aus Belarus“ gestartet. Radio Eins sprach mit Felix Ackermann.

Stimmen aus Belarus

Nach der Explosion in der libanesischen Hauptstadt Beirut hat eine Geberkonferenz 200 Millionen Euro Soforthilfe zugesagt. NDR Info spricht dazu mit Birgit Schäbler (OI Beirut).

Wie geht es weiter im Libanon?